Eigentlich war Niels Peters ja schon Pottdingser der ersten Stunde – doch nun wurde aus dem Dauergast ein fester Bestandteil des Pottdings. Damit sind wir jetzt auch ein waschechter Zwei-Mann-Podcast und freuen und auf viele gemeinsame Folgen.
In dieser Pottdings-Folge ist Entspannung angesagt – Niels und Thies sprechen über mehrere Arten zu entspannen: ob mit Ohrkerze, Kaminfeuer oder beim Sparziergang mit der „Verirren für Fortgeschrittene“-Technik (Link).
Im Pottdings-Interview spricht Thies mit Martin Goldmann von digisaurier.de über das Digisaurier-Projekt sowie über das Gestern, Heute und Morgen der Computer-Entwicklung.
Außerdem, das Pottdings-Experiment: Erkennen heutige Jugendliche noch Retro-Computer-Geräusche – mit Niklas (16) und Timothy (15).
In dieser Folge spricht Thies mit Martin Kruse, der seit 2010 in Seattle lebt, wie er die Zeit seit der Wahl von Donald Trump erlebt hat. Zuvor lotet Thies aber kurz die Gemeinsamkeiten der Elbphilharmonie mit einem Brotbackautomaten aus und macht das männlichste Foto der Welt.
Niels Peters und Thies Melfsen überlegen in dieser Folge, ob man wirklich Angst vor Terroranschlägen haben sollte, wovor man noch so Angst haben kann und warum man vorm Blutspenden keine Angst haben muss. Außerdem reden die beiden über die guten Vorsätze für das neue Jahr und ob Thies es mit einer ganz speziellen Methode geschafft hat, das Rauchen aufzugeben.
Niels und Thies sitzen schon wieder zusammen und nehmen für Euch die zweite Pottdings-Folge auf. Dieses mal geht es um Ängste, Blutspenden und gute Vorsätze fürs neue Jahr.
Die Premiere des Pottdings verläuft leider etwas anders als geplant: Beim Interview mit Simon Steinkamp vom Jottcast war die Welt noch in Ordnung. Doch einen Tag später, als wir das Gespräch mit Niels Peters über lustige und originelle Weihnachtsgeschenke aufzeichnen wollten , standen nicht nur wir, sondern das ganze Land unter dem Eindruck des Anschlages auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breidscheitplatz.
Niels und ich waren absolut nicht in der Stimmung über lustiges Weihnachtsgedöhns zu sprechen. Doch den Pottcast absagen? Nein wir lassen und vom Terror nicht den Mund verbieten. Wir wollten trotz der schrecklichen Nachrichten aus Berlin etwas Optimismus verbreiten. So machten wir uns auf die Suche nach Meldungen, die zeigen, dass es auch im so vollverkackten Jahr 2016 viele Lichtblicke gab und die Welt an manchen Stellen auch zu einem besseren Ort wurde.
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